Siegfried "Sigi" Grabner schreibt Snowboard Geschichte. Der Profi-Snowboarder startet am 10. Oktober 2008 in der Halle von Landgraaf (NL) voll motiviert in seine 15. internationale Rennsaison. Es gibt nur wenige Sportler, denen Ähnliches gelingt wie ihm: 15 Jahre an der Weltspitze zu fahren. Zum Saisonanfang in Sigis Jubiläums-Saison erscheint nun das folgende Interview von Astrid Nehls, in dem Sigi über seine Karriere, seinen Sport, seine Tiefen und seine Höhepunkte spricht…
Schnell! Und so gut vorbereitet wie noch nie. Nach 15 Jahren aktiver Zeit bleiben sicher nicht noch einmal so viele wie bisher. Die Jahre, die ich noch aktiv sein werde, kann ich jetzt an einer Hand abzählen. Deswegen genieße ich jeden Tag am Schnee, und möchte die letzten Jahre im Wettkampf richtig auskosten. Und deswegen bin ich jetzt mit noch mehr Freude bei der Sache und echt motiviert. Kurz: ich fühle mich sehr gut!
2)
Gibt es noch andere, die wie du schon so lange dabei sind und auch kontinuierlich an der Weltspitze fahren?
Doch, es gibt sie! Aber viele sind das nicht, obwohl es international doch einige gibt, die älter sind als ich. Nur Mathieu Bozzetto und Jaysey Jay Anderson sind auch noch an der Spitze voll dabei!
3)
In den vergangenen Jahren bist Du in Landgraaf immer am Stockerl gestanden. Wie hast Du Dich diesmal vorbereitet für den Hallen Auftakt Anfang Oktober?
Ich bin gerade mitten in der Vorbereitung: Wir waren in der Schweiz und in Tirol am Gletscher. Außerdem in Wittenberg/Deutschland in der Halle. Speziell in der Halle zu trainieren ist zur Einstimmung gut, denn Landgraaf ist sehr
flach. Im Flachen ist ein Fehler nicht wieder gut zu machen, da wird ein sehr genaues, feinfühliges technisches Fahren verlangt. Ich freue mich immer auf Landgraaf, das Zusammentreffen der ganzen Truppe, das Abchecken der gesamten Konkurrenz! Und: Das Feingefühl, um ganz vorne dabei zu sein, das habe ich.
4)
Dann kommt eine lange Pause, ganze 2 Monate ist kein Rennen. Stört Dich diese Pause oder ist das ein Vorteil?
Die Pause finde ich positiv. Ich kann mich dann 2 Monate richtig im Schnee vorbereiten, ohne Stress, auch mit Pausen. Heuer ist die Situation auf den Gletschern im Gegensatz zu den letzten Jahren sehr gut, man muss nicht genau an einem bestimmten Tag im Schnee trainieren, sondern kann das passende Wetter abwarten. Generell ist es bei mir so: wenn Rennen angesetzt sind, dann schalte ich auf Rennmodus, wenn keine sind, dann nicht. Diese Einstellung hatte ich schon immer.
5)
15 Jahre on top sind eine lange Zeit. Da hat sich einiges angesammelt an Trophäen und Medaillen. Du hast Titel über Titel eingeheimst, so viel gewonnen, JWM, 5xEM, 1xWM, besitzt eine Olympia-Medaille, hast unzählige Weltcup Siege und mehrere Gesamt-Weltcups auf Deinem Konto verbucht. Bist Du stolz auf das, was Du erreicht hast?
Ich habe eigentlich nie darüber nachgedacht. Es ist so, dass einfach der Weg, den ich gegangen bin, der richtige ist! Ich habe in meinem Leben den Fokus aufs Rennfahren gelegt, die Ergebnisse und Titel sind nur das sichtbare Ergebnis. Ich bin froh, dass ich das mache, was ich mache. Das erfüllt mich, und darüber empfinde ich Freude und bin dankbar!
6)
Welches waren bis dato die drei wichtigsten Erfolge in Deiner Laufbahn als Snowboard Profi und warum?
Zuerst der EM Titel 1995 in Takhovuori. Es war meine erste internationale Saison, die aber nicht so gelaufen war wie ich dachte. Es wäre mehr gegangen. Und dann beim letzten Rennen des Winters, der Europameisterschaft in Finnland, hat es endlich geklappt. Es war der Türöffner für meine Partnerschaft mit Red Bull.
Der nächste wegweisende Sieg ist für mich die WM 2003 am Kreischberg. Vorher war ich in der ISF Profiwelt zu Hause gewesen, und dann kam ich 2002 zum FIS Weltcup in eine ganz andere Welt. Vorher zu Hauf Siege, die von offizieller FIS Seite nicht wahrgenommen wurden. Ich war damals im Sommer 2002 nahe am Aufhören, bin aber für die Saison 2002/2003 ins FIS-System eingestiegen. Und dann verletzte ich mich noch gleich im Dezember in Schweden an der Schulter! Das war eine echt schwere Zeit: sportlich gesehen, vom ganzen FIS-Umfeld her, mit der Heim-WM vor der Tür. Insofern war das Gold bei der WM filmreif und ein Riesenschritt für meine weitere Karriere. Ich war zufrieden und glücklich mit dem Erreichten.
Und schließlich meine Olympia-Abrechnung 2006 in Turin, als ich die Bronzemedaille gewann. Das ist ja auch wieder so eine Geschichte: 1998, als Snowboarden erstmals olympisch war, galt ich als großer Favorit und fing mir eine der größten Watsch’n meines Lebens überhaupt ein! Ich hatte sämtliche Rennen im Vorfeld gewonnen. In Nagano selbst ging aber alles in die Hose. Die zweite Watsch’n kassierte ich dann bei Olympia 2002 in Salt Lake City: Wieder hatte ich beide Rennen vor Olympia klar gewonnen, aber bei den Spielen selbst klappte einfach nichts! Also sah ich in 2006 meine letzte Chance. Ich war zwar ganz gut drauf, aber nicht super, aber auf der Strecke in Bardonecchia habe ich mich immer sehr wohl gefühlt. Mir war klar, ich gewinne was! Im Kopf war einfach vorprogrammiert, mit einer Medaille nach Haus zu fahren. Und daher war diese Bronzemedaille zwar vielleicht nicht mein größter sportlicher Erfolg, aber ein ganz grosser bleibender Eindruck und eine einmalige Erfahrung! Emotional war das sehr schön, schon kitschig!
7)
Welches war Dein emotionalster Sieg?
Emotionale Highlights waren die WM 2003 und Olympia 2006.
8)
Was war für Dich die schlimmste Niederlage?
Sportlich gesehen war das 1999 bei der WM in Val di Sole. Ich bin zwar Vize-Weltmeister geworden, doch das war eine große Niederlage. Zu der Zeit wurde der Riesenslalom in zwei Durchgängen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen ausgetragen. Ich war nach dem ersten Run haushoch in Fuehrung, der Sieg war aufgelegt, aber ich habe ihn nicht abgeholt, sondern einen miserablen 2. Lauf hingelegt. Erst viel später habe ich mich dann schon über den 2. Platz freuen koennen.
Aber am meisten geärgert habe ich mich über eine Entscheidung, die ich nicht nachvollziehen konnte und die mich Punkte und Sieg kostete: in meiner 2. Saison beim Master World Cup in Naeba/Japan. Ich war Schnellster im GS und hatte das Rennen schon gewonnen. Im Nachhinein wurde ich plötzlich disqualifiziert, ich sei über einen Stubbie (kurze Torstange) gefahren. Ich war mir sicher, dass ich alles korrekt passiert hatte, und der Torrichter, der direkt daneben gestanden war, bekräftigte das auch. Er blieb auch die ganze Zeit bei seiner Aussage, dass alles korrekt passiert wurde. Nur der Schweizer Rennleiter overrulte ihn und disqualifizierte mich trotzdem. Damit waren Sieg und Punkte weg. Das war die größte Ungerechtigkeit, die mir sportlich widerfahren ist und darüber war ich wütend.
9)
Gab es Zeiten, in denen Dich Verletzungen zurückgeworfen haben? Wie bist Du damit umgegangen?
Das erste Mal richtig ernsthaft verletzt habe ich mich 1999. Kreuzbandriss. Ich bin mit dem kaputten Knie die ganze Saison weitergefahren. Danach kam eine schwere Zeit: Drei Jahre lang hatte ich echte körperliche Probleme, ich konnte keinen Schritt tun ohne Schmerzen, mich nicht bewegen ohne das „Knie im Kopf“ zu haben. Dann war ich wieder hin- und hergerissen: Einerseits abwarten bis die Heiling einsetzt, andererseits belasten wollen und müssen. Wenn ich 30 Minuten laufen war, folgte als Strafe 1 Monat Schmerz. Also habe ich das lieber sein lassen. Beim Snowboarden selbst musste ich zwei Jahre eine Schiene tragen. Von dieser Zeit ist mir bis heute eine Eigenart geblieben: ich ziehe immer als erstes den linken Schuh an, und erst dann den rechten.
Im Dezember 2002 folgte wieder eine sehr schmerzhafte Verletzung: diesmal an der Schulter. Und das einige Wochen vor der Heim WM am Kreischberg! Ich sage das deswegen, weil daraus auch eines der emotionalen Top Erlebnisse meines Sportlerlebens resultiert: Beim letzten Training vor dem Großereignis sollte entschieden werden, ob Alex Maier oder ich den verbleibenden WM Startplatz im Parallel-Slalom erhalten. Das Wetter war schlecht, Regen, keine Sicht. Alex und ich unterhielten uns im Sessellift und einigten uns darauf, auf diese zehn Entscheidungsläufe zu pfeifen: es sollte derjenige von uns, der bei der WM beim GS die bessere Platzierung hat, den freien Startplatz im Slalombekommen. Auch der Trainer war froh: zwei Athleten, die sich einig waren. Und mir hat das bewiesen, dass Sportler trotz aller Konkurrenz fair miteinander umgehen können. Das war lässig!
10)
Hast Du irgendwann ans Aufhören gedacht?
Nie ernsthaft. Doch 1999 nach dem Kreuzbandriss ist mir das erste Mal überhaupt klar geworden, auf was für einem schmalen Weg man als Rennfahrer wandelt. Damals kam mir zum ersten mal der Gedanke, dass nicht alles logisch und normal ist. Jeden Morgen beim Aufstehen sollte man froh sein, dass man gesund ist! Und dann im Frühsommer 2002 nach dem Ende der ISF Alpin Events habe ich mir schwer getan mit der Entscheidung, was ich tun soll, aufhören oder nicht. Wo ich einfach gerne Rennen fahre? Zweifel hin oder her. Ich sage jetzt, sobald Du den Weg gehst, ist es der Richtige!
11)
Was reizt Dich am alpinen Snowboard Wettkampf?
Dass du dich jedesmal am Limit bewegst, wenn du deinen Lauf herunterfährst und sämtliche Schikanen meisterst. Mann gegen Mann beim Parallelbewerb, und gegen die Uhr beim Single Race. Die Vielseitigkeit gefällt mir. Die Kombination aller Komponenten: du hast einen Gegner – was das Unberechenbarste ist – du must dich auf die Piste einstellen, das Material beherrschen, und dann bist auch noch du selbst, das macht die Parallel-Rennen so herausfordernd. Es ist ein total archaisches Zweikampfgeschehen, ein Duell: es geht sauber zu, aber nur einer kann gewinnen.
12)
Wie haben sich Technik, Material, Disziplinen in den anderthalb Jahrzehnten verändert?
Früher waren die Stangen beim Parallel-Slalom auf beiden Seiten gleich hoch, zum Wegschlagen sozusagen. Riesenslalom und Super G waren die Speed Disziplinen und wurden einzeln gefahren. Aber am meisten hat sich das Material verändert: in meiner ersten internationalen Saison war ich auf einem 168 asymmetrischen Holz-Board unterwegs, heute fahre ich ein symmetrisches 185er Board mit Titanal Einlagen. Die Torabstände waren früher kleiner, selbst für den Super G nutzte man damals nur ein 180er Brett. Mit dem Material hat sich auch das Fahrverhalten geändert: heute wird wesentlich athletischer gefahren, da das Material auch schneller geworden ist. Zur Umsetzung braucht man sowohl Kraft als auch eine saubere Technik.
13)
Alpin Snowboarden funktioniert auch außerhalb des Tanzes um die Stangen. Wie kann man sich das vorstellen? Was ist das Besondere daran?
Alpin Snowboarden ist Fahren auf höchstem technischen Niveau, es ist auch ein Spiel mit der Fliehkraft und der Geschwindigkeit! Einfach geil. Es ist ein Wahnsinns-Erlebnis, einen Hang hinunterzufahren, Druck auf die Kante zu geben und so tief in die Kurvenlage zu gehen, dass du mit dem Hintern die Piste streifst und mit der Wange am Schnee bist! Wie Valentino Rossi mit seinem Motorrad auf der Rennstrecke in der Kurve liegt, in extremer Innenlage! Das ist wahres Snowboarden für mich! Die Spannung, die du bei jedem einzelnen Turn spürst, das kann zur Sucht werden…
14)
Gibt es Deiner Meinung nach eine Altersgrenze zum Erlernen von Snowboarden?
Junge lernen es eh tadellos. In Japan habe ich einmal einen 68-Jährigen getroffen, der auf seinem Raceboard die Pisten abgecarvt ist, und zwar richtig gut! Er hat mir erzählt, dass er mit 60 Jahren ohne jegliche Vorkenntnisse im Schneesport mit dem Snowboarden begonnen hat, weil er es faszinierend fand. Also gibt es keine Altersgrenze, würde ich sagen.
15)
Wie schaut für Dich ein perfekter Snowboard Tag aus?
Snowboarden ist so vielfältig und daher glaube ich gibt es „den“ perfekten Tag nicht. Das kann ein Tag mit dem Tourenboard im Gelände sein, oder beim geilen Carven über eine harte Piste, das kann ein Supertag mit Freunden sein, oder ein paar Speedabfahrten ganz allein! Die weiten Autobahnpisten von Stratton sind geil, Powdern in Ischgl ist super, der Tiefschnee am Monte Elmo, oder ein Rennen, bei dem sich alles ausgegangen ist! Alles ist perfekt! Perfekt war ein Tag, wenn ich abends heimkomme und sage: das war heute super.
Vielen
Dank für das interessante Gespräch und alles Gute für die bevorstehende Saison!
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