Jetzt schon Kult! „Silent Tuning“ nennt sich die neue Video-Serie mit Sigi Grabner. Der Snowboard Profi zeigt Schritt für Schritt mit gezielten Handgriffen wie man selbst die SG Carbon Platte montieren kann, sein Board wachst und die Kanten schleift… und noch vieles mehr! Dran bleiben, es folgen weitere Video-Anleitungen. Viel Spaß!
Und Action! Alle Fans von Sigi aufgepasst: Sigi Grabner startet diese Saison mit einer neuen Video-Serie durch! Darunter präsentiert er die brandheißen Snowboards seiner Boardmarke SG Snowboards, brettert mit Höchstgeschwindigkeit über die Piste, genießt die traumhaften Schneehänge in Andorra und Tirol und gibt dazu noch nützliche Anleitungen für alle Snowboarder. Die ersten Videos gibt es bereits online zum Anschauen und Teilen unter Videos, Youtube und Vimeo!
Viel Spaß!
Foto: SG Snowboards
Laufen für diejenigen, die es selbst nicht können – unter diesem Motto fand am 3. Mai 2015 die zweite Auflage des „Wings for Life World Run“ statt. Zum zweiten Mal dabei – Profi-Snowboarder Sigi Grabner: „Letztes Jahr bin ich in Barcelona 35,85 km gelaufen, heuer bin ich als Pacemaker in Aranjuez, Spanien an den Start gegangen. Es war wieder ein unvergessliches Ereignis!“
Über 101.280 Begeisterte an 35 Orten weltweit hatten sich für dieses gemeinsames Ziel angemeldet: Mit ihrer Teilnahme dazu beitragen, dass Querschnittslähmung heilbar wird. 100% der Startgelder aus diesem Event gehen nämlich an die Wings-for-Life-Stiftung, die Forschung im Bereich der Heilung von Rückenmarksverletzungen fördert. „Dieser Event ist nicht nur ein unvergleichliches Sportereignis auf der ganzen Welt, sondern hilft einer Sache, die ich wirklich gerne unterstütze“, so Sigi Grabner.
Sigi Grabner verbindet mit dem Kreischberg vor allem eines: Gold! Vor 12 Jahren holte er sich die Goldene im Parallel Slalom bei der Snowboard Heim-WM am Kreischberg. Nun gehen erstmals in der Geschichte von Snowboard und Ski-Freestyle von 14. bis 25. Jänner in Kreischberg/Lachtal gemeinsame Titelkämpfe in Szene. Am 22. und 23. Jänner sind die Parallelrennen angesetzt. Jeweils ab 9.00 Uhr in ORF SPORT+ und ab 13.00 Uhr in ORF 1. Sigi ist als TV-Experte für den ORF im Einsatz und drückt seinen ehemaligen Rennkollegen die Daumen: „Beim Zuschauen bin ich viel nervöser als wenn ich selbst am Start wäre!“ Das Honorar für seine ORF-Tätigkeit spendet Sigi einer Einrichtung für wohltätige Zwecke in Lienz/Osttirol.
22., 23. Jänner 2015 – 9.00 Uhr ORF SPORT+, 13.00 Uhr ORF 1
Hier geht’s zum ORF Livestream!
Eine gute Nachricht für alle Sigi-Fans! Die Snowboardlegende Sigi Grabner wird in diesem Winter zum ersten Mal seit 20 Jahren nicht mehr selbst ins Snowboard Weltcup Parallel-Geschehen eingreifen, nun begleitet er uns mit seiner sympathischen Stimme und seinem fachmännischen Wissen als Kommentator im ORF. Was er selbst von diesem Seitenwechsel hält: „Ich freu mich sehr auf diese neue Herausforderung. Gemeinsam mit ORF-Mann Erwin Hujecek werde ich im Montafon, in Bad Gastein und bei der WM am Kreischberg die Rennen begleiten.“
Montafon – 18., 19. Dezember 2014, 13.00 Uhr
Bad Gastein – 9., 10. Jänner 2015, 13.00 Uhr
Kreischberg – 22. – 23. Jänner 2015, 13.00 Uhr
Die österreichischen Rennen werden allesamt auf ORF 1 übertragen oder hier:
ORF LIVESTREAM online!
SNOWBOARD WM AM KREISCHBERG vom 15. – 25. Jänner 2015: 190 WORTE WAHRHEIT
Wer sich noch mehr Hintergrundinformationen rund um den Snowboardsport einholen will, liest Sigi Grabners tägliche Kolumne in der „Krone“. Dort fasst der Snowboard-Experte während der WM sein Wissen in einer täglichen 190 Worte langen Kolumne zusammen. „Meine Gedanken zum aktuellen Renngeschehen, die Snowboarder, den Stellenwert unseres Sports, die Veränderungen, die Entwicklungen in der Zukunft … ihr dürft gespannt sein!“, sagt Sigi. Am 11. Jänner erscheint die Eröffnungskolumne in der Krone und ab dann täglich während der WM.
Foto: Fis/Oliver Kraus
Die Stadt Lienz verleiht dem Ausnahmesportler und Jungendförderer den Sport-Ehrenring.
Sigi Grabner ist einer, der mit seinem Ausnahmetalent im Snowboarden, mit seinem Engagement für die Jugend und seiner Boardmarke SG SNOWBOARDS, die von Osttirol aus vertrieben wird, in die Sportgeschichte eingeht. Von seinen herausragenden Taten profitierte auch die Stadt Lienz. Bürgermeisterin Elisabeth Blanik steckte Sigi nun in Anerkennung dieser Leistungen den Sport-Ehrenring an den Finger.
Der in Kärnten geborene 1.80 große, schnelle Mann mit dem geflochtenen Zopf ist einer der international erfolgreichsten Alpin-Snowboarder. Seit er 1994 Juniorenweltmeister wurde, carvt er auf der internationalen Race-Bühne von Podium zu Podium. Zu seinen größten Erfolgen zählen der Weltmeistertitel 2003 vom Kreischberg und die Olympia Bronzemedaille 2006 (Turin). Er ist fünffacher Europameister, vielfacher Staatsmeister, holte den Gesamtweltcup auf der IFS und zweimal (2004/2209) auf der FIS Weltcup-Tour, heimste über 35 Weltcupsiege ein und darf sich Soulman und Lord of the Board nennen.
Sigi ist ein Sieger. Das Siegen hat er auch seinem SG PRO TEAM beigebracht. 20 Fahrer im Alpin- und Snowboardcross Weltcup aus zwölf Nationen zeigen seit 2007/2008 große sportliche Erfolge. Erst letzte Saison holte sich Lukas Mathies/AUT die Kristallkugeln für den FIS Snowboard Parallel und Gesamtweltcup. Bei den Olympischen Winterspielen in Sochi brillierten Pierre Vaultier/FRA (GOLD/SBX), Nevin Galmarini/CH (Silber/PGS), Anke Karstens/GER (Silber/PSL), Benjamin Karl/AUT (Bronze/PSL). Aus der Talentschmiede von Sigi stammen die meisten der heute erfolgreichen Snowboarder der letzten sieben Jahre. Victor Wild/RUS, Marion Kreiner/AUT, Zan Kosir/SLO, um nur einige zu nennen. Das SG PRO TEAM ist an der Entwicklung der SG SNOWBOARDS maßgeblich beteiligt, um die beste Performance im Wettkampf und beim Freeriden zu garantieren.
Unter der Federführung von Sigi Grabner bringt die All Mountain Sports Vertriebs GmbH seit 2004 serienmäßig Snowboards der Marke SG SNOWBOARDS auf den internationalen Markt. Die hochqualitativen Boards werden in Fürnitz/Kärnten handgefertigt und von Lienz aus in die ganze Welt vertrieben. Im Winter 2014/15 erscheint die 12. Kollektion von Raceboards für Renn- und Hobbyfahrer und auch Freeride- und Allroundboards.
Foto: M. Egger
35,85 Kilometer und ein Sonnenbrand – Mein Worldrun Abenteuer in Barcelona
Es war meine allererste Laufveranstaltung. Ich bin früher gern gelaufen, als Kind in den Bergen. Seit meinem Sprunggelenksbruch vor fünf Jahren aber so gut wie gar nicht mehr. Erst heuer habe ich mich auf den World Run ein bisschen vorbereitet. Ich bin eher der Typ Querfeldeinläufer. Ausdauer und Kraft waren zwar nie ein Problem für mich, aber Geradeauslaufen auf Asphalt?
Noch etwas vorab: Ich widmete meinen World Run einem 16-jährigen Snowboard-Fan aus Frankreich, Sandrine Vasseur. Sie sitzt seit einem Autounfall im letzten Jahr im Rollstuhl und es geht ihr gar nicht gut. Es war für mich von Anfang an klar, dass ich den World Run mitlaufen werde, diese Veranstaltung ist wirklich etwas Großes. Für Sandrine und alle anderen, die im Rollstuhl sitzen: Querschnittslähmung muss heilbar werden. Genau dafür steht der Wings For Life World Run.
So erschien ich also am 4. Mai 2014 mit meiner tollen Startnummer 511 in Barcelona im Olympic Park, einem wunderschönen Startbereich und war bereit für alles. Herrliches Wetter, blauer Himmel, und eine Mörderstrecke vor mir über Autobahnbrücken und durch Barcelonas Industrieviertel, kein Baum, kein Schatten, kilometerweit. Das würde heiß werden, aber das wußte ich am Start noch nicht…
Der einzige internationale RedBull Sportler in Barcelona außer mir war Stefan Glowacz. Er sagte es gleich, er wollte spätestens bei 10km aussteigen, „I am a rock climber, no runner!“ sagte er im Spanischen TV-Interview. „No runners“ waren die spanischen Red Bull Athleten rund um mich ebenfalls: Carlos Sainz ein Ralleyfahrer, Hortensio Llorens ein Akro-Paragleiter, Ivan Cervantes ein Motorradfahrer, Gisela Pulido eine Kitesurferin, Queralt Castellet eine Freestyle Snowboarderin. Der einzige mit Laufkarriere war der Extrem-Triathlet Josef Ajram, aber auch er wollte bei 10km aussteigen, weil er am Abend vorher von einem mehrtägigen 700km Wüsten-Mountainbike-Rennen retourgekommen war und den WorldRun zum Auslaufen nahm… er sagte echt „zum Auslaufen“! Und ich – bin ich vielleicht ein Läufer mit meinem operierten Sprunggelenk? Wie gesagt, schauma mal, die Sache ist es auf jeden Fall mehr als wert!
Ich wollte mir – für meine Sportlerehre – mindestens die Halbmarathon Distanz vornehmen: 21,1km bevor das Catcher Car kommt. Mit Chema Martinez, dem spanischen Profi bei diesem Event (Olmypiamedaille, Europameister über 10.000m) unterhalte ich mich kurz, denn er ist hier der Favorit und Experte. Er meint, für einen schnellen Lauf ist es in Barcelona prinzipiell zu warm, die Luft zu feucht, die Streckenführung schwierig, wenig Schatten und ab km 48 beginnen die Berge, wo die Anstiege deinen Rhythmus und den Speed brechen. Er laufe einfach sein Tempo, sagte er. Spätestens ab da habe ich mir gedacht, ok, dann laufe ich halt auch einfach mein Tempo und so weit es geht…
Am Anfang sind wir eine kleine Gruppe mit derselben Geschwindigkeit, ein paar Franzosen und ich, sie Amateur-Triathleten und ich der Snowboarder. Sie legen einen beachtlichen Speed vor, und ich immer dabei. Jean Christophe Pennerath, der spätere Zweite, unterhält sich mit mir auf Deutsch. Er ist sehr gut drauf, macht die ganze Zeit Witze und erzählt Geschichten – damit kann ich nicht dienen, bin eher mit dem reinen Atmen beschäftigt….
Nach einer Stunde sind wir bei Kilometer 14 – wow, was für ein Tempo! Ich muß eine Pinkelpause einlegen, zuviel Wasser getrunken vor dem Start – und weg sind sie. Ab da laufe ich allein, quäle mich in der Hitze ab, ganz schön einsam auf Barcelonas Autobahnzubringern. Der Puls zu hoch, die Oberschenkel brennen – vielleicht soll ich die Geschwindigkeit zurücknehmen? Bei jeder Labestation trinken und Bananen fassen, es geht mir soweit ganz gut, also weiter. Ich schaue auf die Uhr, bin immer noch gut dabei, passiere 20km, 25km, und kein Catcher Car weit und breit! Zwei Läufer kommen von hinten, überholen mich, aber das ist mir im Moment wurscht, mir ist unglaublich heiß. Nach der 30km Labestation kommt wieder jemand von hinten und schließt auf. Da schau her, eine Frau! Sie hat Begleitung: ein Motorrad und ein Radfahrer mit der Tafel „First Woman“. Das motiviert mich jetzt aber ordentlich, und ich lege zu und laufe ein Stück mit ihr. Sie heißt Lizzie Styles, kommt aus den USA, und ist die spätere Barcelona Siegerin. Und dann hänge ich sie ab, es mußte einfach sein 😉
Bei Kilometer 35 bin ich immer noch dabei, das Catcher Car kommt von hinten langsam in Sichtweite, es fährt jetzt mit 17km/h. Die 35km Labestation ist da, soll ich stehenbleiben oder soll ich nicht? Aber der ÜberlebensInstinkt siegt: ich hole mir den letzten Energieschub bevor ich umfalle. Zwei Becher getrunken, Red Bull, Wasser, eine Banane gegessen – und dann lege ich den Endspurt hin, die Rennsau in mir kommt zum Vorschein: ich hole mir die zwei Läufer wieder, die mich vor 10 Kilometern überholt haben – yeah! – und mache noch 850 Meter, bevor das Catcher Car mit der Zeittafel neben mir ist. Ein erlösendes Gefühl.
35,85km in 2:47
Das war er, mein erster Laufevent. Und bestimmt nicht der letzte. Fazit: Eine schlaflose Nacht (mindestens sechzehn RedBulls), ein Wahnsinns-Sonnenbrand auf den Oberschenkeln, den Wadeln, den Armen, am Hals und zwei Tage nur sehr langsam Stiegen abwärts steigen… Aber eine wunderbare Stimmung und ein tolles Gefühl, bei etwas Großem dabeigewesen zu sein.
P.S. Ich melde mich gleich für den 3. Mai 2015 an, aber wenn möglich in Reykjavik, Alaska oder so.
Snowboarder von vier verschiedenen Generationen sind vergangenes Wochenende Sigi Grabners Ruf gefolgt. Ein gemeinsames „Snowboarding Allstars After-Career-Weekend“ vom 11. bis 13. April auf dem Nassfeld in Kärnten zu verbringen. Mehr als 50 Weggefährten aus Sigis 20-jähriger Rennkarriere fanden sich schließlich ein, um zu snowboarden und gehörig zu feiern. Acht Nationen waren vertreten: Österreich, Japan, Deutschland, Norwegen, die USA, Slowenien, Italien, und die Schweiz. Größen aus den Tagen der ISF, Lords of the Boards, Weltmeister, Weltcupsieger, alle kamen sie: die Olympiamedaillen-Gewinner von Nagano 1998 genauso wie der Weltcupgesamtsieger von 2014.
Ein Stück Geschichte geschrieben
So sah man Snowboardgeschichte auf dem Nassfeld: Rider der ersten Stunde wie Gerry Ring, Hans Rösch, Karl-Heinz Zangerl, Helmut Pramstaller und Gitti Köck, wie Nici Pederzolli, Dieter Krassnig, Stefan Kaltschütz und Felix Stadler, Alex Maier, SBX Gesamtweltcupsieger Alex Koller, Claudia Riegler, Freeride-Größen wie Ueli Kestenholz aus der Schweiz. Aber auch die jungen Teamkollegen aus dem Österreichischen Nationalteam und aktive internationale Stars der Raceboard-Szene hatten die Einladung angenommen: Weltcup-Titelgewinner Lukas Mathies, Ina Meschik, Sabine Schöffmann, Andreas Lausegger, der Südtiroler Aaron March, die Weltmeisterin von 2011 Hilde-Katrine Engeli (NOR) sowie der Vizeweltmeister von 2013, Justin Reiter (USA).
„Ich danke meinem langjährigen Sponsor, der es mir möglich gemacht hat, im Kreis von alten Weggefährten und Freunden – angefangen von Joe Zangerl, meinem ersten Trainer bis zu Andy Lausegger, meinem letzten Zimmerkollegen – hier in Kärnten ein solches Wochenende zu erleben. Wenn ich in die Runde schaue, sehe ich zwanzig Jahre Snowboard-Geschichte an einem Ort!“, so Grabner, “das ist unglaublich toll!“ Und: „Was gibt es Schöneres, als mit so vielen guten Snowboardern, guten Freunden und guten Gegnern, gemeinsam zu snowboarden und zu feiern. Das ist es, worauf es letztlich ankommt,“ freut sich Sigi Grabner abschließend.
Über Sigi Grabner
Unverkennbar im Style, mit geflochtenem Zopf, Eleganz und Speed, hat sich Sigi Grabner in den letzten 20 Jahren nicht nur als Spitzensportler einen Namen gemacht, sondern auch aufgrund seiner Passion für den Sport, der Entwicklung der Boardmarke SG SNOWBOARDS und seiner offenen Art den Respekt der Konkurrenz erworben.
Als Sigi Grabner nach 24 Einzelsiegen auf der ISF World Pro Tour, 5 Europameistertiteln und 3 Gesamt-Tour-Siegen im Jahr 2002 zur FIS wechselte, wurde er 2003 auch noch FIS-Weltmeister, gewann weitere 14 FIS-Weltcuprennen und war insgesamt 34 mal auf dem FIS Weltcup-Podium. Er gewann außerdem 2005 und 2009 die Weltcup Gesamtkugeln und 2006 die Olympische Bronzemedaille in Turin. Im Februar 2014 beendete Sigi Grabner nach zwanzig Jahren und vier Olympia-Teilnahmen seine lange erfolgreiche Rennkarriere beim FIS Weltcup-Finale am Sudelfeld (GER).
pics by Oliver Kraus
Am 4. Mai 2014 tauscht Snowboard-Ikone Sigi Grabner sein SG Snowboard gegen Laufschuhe. Er startet um 12 Uhr beim Charity Event „Wings for Life World Run“ in Barcelona.
„In den letzten Jahren hatte ich einige langwierige Verletzungen. Zum Glück ist mittlerweile wieder alles gut verheilt und ich kann nach einer 4-jährigen Pause wieder Laufen – ein Sport, den ich seit meiner Kindheit immer gerne gemacht habe. Ich genieße das Laufen viel mehr und bewusster als je zuvor und habe jetzt auch eine Vorstellung, was es bedeutet, nicht mehr laufen zu können,“ erzählt Sigi.
Der Wings for Life World Run ist eine Laufveranstaltung, die es so noch nicht gegeben hat. Auf fast 40 Strecken weltweit starten tausende Läufer gleichzeitig und bestreiten ein gemeinsames Ziel: Querschnittslähmung heilbar zu machen. 100% der Einnahmen des Events kommen der Wings for Life-Stiftung zugute, die Forschung im Bereich der Heilung von Rückenmarksverletzungen finanziell fördert.
„Mit meiner Teilnahme am Wings For Life World Run möchte ich dazu beitragen, dass noch intensiver an der Forschung zur Heilung von Rückenmarksverletzungen gearbeitet wird. Ich laufe für diejenigen, die es leider nicht können!“
Dieses Laufevent vereinigt Athleten der ganzen Welt – running for those who can’t!
Sigi Grabner beendet nach 20 Jahren seine erfolgreiche Karriere als Profi-Snowboarder. Für Chris Cummins Grund genug um die Snowboard-Legende zum FM4 Reality Check einzuladen. Hier gibt es das Interview zum Nachhören:
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