RED BULL X FIGHTERS IN MADRID 2009
To see the incredible performances of the RedBull X-Fighters in Madrid’s Plaza de Toros was definitely this year’s event highligt.
SUPPORTING THE WINGS FOR LIFE FOUNDATION
Gore Bikewear and SGsnowboards are supporting the "Wings For Life" Foundation
In June I made a charity-bike-tour over 2.705 km through NorthWest of Spain and South of France. With professional equipment I could face the weather-difficulties during my 15 days trip in heat, rain, wind and cold.
My partner Gore Bike Wear not only supported me on my trip with the right gear but they were also willing to support me on my mission: bike to help spine-injured people, so they can move again on their own. For every kilometre I biked, Gore Bike Wear paid 1 € to the Wings for Life Foundation, who’s big goal is to get injured people out of the wheelchair one day.
At Hangar-7 in Salzburg Marketing Director Pascal Herrmann handed over the € 2.705,– cheque to Wings for Life Managing Director Anita Gerhardter. Thank You!!!
SIGI GRABNER AND THE SG PRO TEAM COMPETED IN THE XTEAM DECATHLON
W E D I D I T ! ! !
The SG PRO TEAM competed in the XTeamDecathlon in Klopeiner See Region in Kärnten: 10 riders doing their best in 10 different sports. Everyone going to the limits and giving all for the team!
At 8:30 in the morning I opended the race for the SG PRO TEAM on the 36 km Race-Bike course handing over to Austrian SG PRO TEAM rider Ina Meschik who showed how fast a snowboard-girl can go on a technically difficult 20 km MTB-trail…
ICH HABE ES GESCHAFFT
2.705 Euro für Wings for Life!
Am Abend um 21.15 passiere ich nach insgesamt 2.706km in La Massana die Ortstafel und bin zuhause. Aber wie! Mit dem absolut besten Timing aller Zeiten und dem größten Masel die es gibt, fast drehbuchreif war das!
ENDSPURT
Das Wetter ist bizarr, der einzig mögliche Ausdruck
Tag 14: Hasparren – La Bastide – Bidache – Orthez – Pau – Tarbes – Lannemezan – Montréjeau, 197km, 1.754 Hm, 8h40, Tagestemperatur 15° – 26° Gesamtstand : 2.498km/Euro
Heute wieder Regen. Das Wetter ist «très bizarre» sagen meine Wirtsleute, als ich mich in der Früh auf den Weg mache. Heute brauche ich den Fön im Zimmer um mein Radtrikot einigermaßen trocken zu bekommen. Leider zwingt mich dieses bizarre Wetter auch dazu, meinen urspruenglichen Routenplan zu aendern – ich haette auf der originalen Tour de France Strecke ueber den Col de Tourmalet bis vor Andorra fahren wollen…
HEIMWÄRTS
Tag 13 : Etxebarri – Onarroa – San Sebatian – Irun/Frz. Grenze – St. Jean de Luz – Ascain – Espelette – Hasparren, 149km, 6h20, 1.430Hm, Temperatur 19°-29°, Gesamtstand: 2.301km/Euros
Heute wurde es fast Mittag bevor ich weiterfahren konnte: es gab erst ab 10 Frühstück, das dafür fürstlich. Spanien, ist scheints das Land für Spätaufsteher. Der weitere Tag wurde sehr schwül, obwohl sich die Sonne wenig zeigte. Ich fuhr die Küstenstrecke weiter und es fing bald zu regnen an…
DIE 2000 SIND VOLL
Von der Atlantikküste nach Euskadi
Nach dem heutigem Tag sind mehr als 2000km auf dem Konto, morgen geht’s über die Grenze nach Frankreich und in die Pyrenäen hinein, dann beginnte der letzte Teil der Reise! Ansonsten habe ich heute die Strecke an der Atlantikküste genommen und keine besonderen Vorkommnisse zu melden. Außer dass ich mir 1/2 kg extrem saftig ausschauende Birnen als Proviant gekauft habe und meine Verdauung davon besonders gut wurde und ich ein paarmal unfreiwillig Pause machen musste…
BERGE UND MEER
Eine Nacht am Meer
Tag 11: Mieres – Picos de Europa – Comillas am Atlantik, 193km, 8h10, 1890 Höhenmeter, Tagestemperatur 17 – 30°, Gesamtstand: 1947km/Euros
Heute radle ich durch eine gewaltige Landschaft: die Picos de Europa im Parque National de Covadonga. Es sind so gewaltig schöne Berge, bei denen man Assoziationen zu den Dolomiten Pyrenäen und Patagonien auf einmal bekommt und einem das Herz lacht! Für diese Berge muss man sich mehr Zeit nehmen und ich beschliesse bald einmal retour zu kommen und mindestens eine Woche lang hier radfahren und klettern zu gehen. Diesmal muss ich weiter…
SIGIS ABENTEUER IN DEN KANTABRISCHEN BERGEN
Neue Freunde
Heute bin ich wieder etwas später gestartet – gut geschlafen – und habe glatt vergessen mich gegen die Sonne einzucremen. Sie ist nämlich wieder da und brennt prall auf des Radfahrers Arme, Beine und Nase! Ich hatte sie schon gar nicht mehr auf der Rechnung.
ES GEHT WIEDER RETOUR
Starker Gegenverkehr am Jakobsweg
Tag 9: Vilalba – Fonsagrada – Grandas – Pola de Allande – Cangas del Narcea, 152km, 2785 Höhenmeter (mehrere Pässe) , 6h45, Temperatur 14° – 27° Gesamtstand :1598km/Euros
In der Frueh hoere ich den Regen ans Fenster prasseln und schalte den Wecker ab…. Ich leiste mir heute einfach den Luxus, gemuetlich aufzustehen und zu fruehstuecken, und dann – reißt das Wetter auf gerade als ich auschecke, ein Wunder!