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Sigi Grabner

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SIGI BEIM WINGS FOR LIFE WORLD RUN

Laufen für diejenigen, die es selbst nicht können – unter diesem Motto fand am 3. Mai 2015 die zweite Auflage des „Wings for Life World Run“ statt. Zum zweiten Mal dabei – Profi-Snowboarder Sigi Grabner: „Letztes Jahr bin ich in Barcelona 35,85 km gelaufen, heuer bin ich als Pacemaker in Aranjuez, Spanien an den Start gegangen. Es war wieder ein unvergessliches Ereignis!“

Über 101.280 Begeisterte an 35 Orten weltweit hatten sich für dieses gemeinsames Ziel angemeldet: Mit ihrer Teilnahme dazu beitragen, dass Querschnittslähmung heilbar wird. 100% der Startgelder aus diesem Event gehen nämlich an die Wings-for-Life-Stiftung, die Forschung im Bereich der Heilung von Rückenmarksverletzungen fördert. „Dieser Event ist nicht nur ein unvergleichliches Sportereignis auf der ganzen Welt, sondern hilft einer Sache, die ich wirklich gerne unterstütze“, so Sigi Grabner.

SIGI LÄUFT FÜR DEN GUTEN ZWECK

Am 4. Mai 2014 tauscht Snowboard-Ikone Sigi Grabner sein SG Snowboard gegen Laufschuhe. Er startet um 12 Uhr beim Charity Event „Wings for Life World Run“ in Barcelona.

„In den letzten Jahren hatte ich einige langwierige Verletzungen. Zum Glück ist mittlerweile wieder alles gut verheilt und ich kann nach einer 4-jährigen Pause wieder Laufen – ein Sport, den ich seit meiner Kindheit immer gerne gemacht habe. Ich genieße das Laufen viel mehr und bewusster als je zuvor und habe jetzt auch eine Vorstellung, was es bedeutet, nicht mehr laufen zu können,“ erzählt Sigi.

Der Wings for Life World Run ist eine Laufveranstaltung, die es so noch nicht gegeben hat. Auf fast 40 Strecken weltweit starten tausende Läufer gleichzeitig und bestreiten ein gemeinsames Ziel: Querschnittslähmung heilbar zu machen. 100% der Einnahmen des Events kommen der Wings for Life-Stiftung zugute, die Forschung im Bereich der Heilung von Rückenmarksverletzungen finanziell fördert.

„Mit meiner Teilnahme am Wings For Life World Run möchte ich dazu beitragen, dass noch intensiver an der Forschung zur Heilung von Rückenmarksverletzungen gearbeitet wird. Ich laufe für diejenigen, die es leider nicht können!“

Dieses Laufevent vereinigt Athleten der ganzen Welt – running for those who can’t!