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Sigi Grabner

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SIGI GRABNER riding to Sochi - Pic: private

PROJECT “RIDING TO SOCHI” 01. – 28. APRIL 2013

SIGI GRABNER riding to Sochi - Pic: private
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125km Strecke – 1600 Höhenmeter – Anfahrt zum Treffpunkt am Toblacher Feld über die Pustertaler Höhenstraße – Toblach – Innichen – Sillian – Lienz

Die Tour ist für mich heute losgegangen. Die Anfahrt zum Treffpunkt mit den drei Südtiroler Kollegen Roland Fischnaller, Aaron March und Erich Pramsohler habe ich über die Pustertaler Höhenstraße gemacht. Das wird diesmal wohl meine einzige Bergetappe sein, weil der Rest ja nur bergab geht…  jedenfalls sind keine steilen Pässe oder Anstiege bis zum Schwarzen Meer dabei. Ich fahre gern Bergetappen und für mich ist die Pustertaler Höhenstraße die schönste in Österreich. Du fährst in einem herrlichen Panorama, es ist anspruchsvoll, ein paar steile Rampen sind dabei, es ist eine tolle Strecke! Dazu kommt heute auch Wetterglück – ein perfekter Frühlingstag, und alles das macht mir einen guten Spirit, um das „Riding To Sochi“ Projekt zu starten.

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Dann bin ich bei den Drauquellen. In der Schule haben wir gelernt „die Drau entspringt am Toblacher Feld“ – jetzt bin ich zum erstenmal an diesem Ort., den jedes Kärntner Schulkind kennt. Der Ort beeindruckt, hier ist eine europäische Wasserscheide – die Flüsse auf der einen Seite fließen ins Mittelmeer, und alles ab hier fließt zum Schwarzen Meer. Unser Kärntner Fluß ist hier noch ein Bachl, und hat einen weiten Weg vor sich, bis er in die Donau und weiter ins Schwarze Meer fließt.

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Ich bin viel zu früh am Treffpunkt, die Südtiroler Kollegen sind in Villnöß gestartet und haben in Bruneck gerastet, sie brauchen noch eine Zeitlang. Ich gehe also derweil auf „un cafe e un strudel di mele“ in die Bäckerei in Toblach. Nach zwei Stunden sind auch die Südtiroler zugegen und wir rollen gemütlich aus bis nach Lienz. Dabei haben mir meine GORE BIKE WEAR Ärmlinge und Beinlinge den Tag gerettet, denn die Temperaturen waren dann doch nicht mehr so frühlingshaft

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Für eine Auftaktetappe war das heute gerade recht – „nur nit zu wilde“.

 

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